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Mittwoch, 18. Januar 2017

Terminplan Rohbau und Auswinkeltermin

Letzte Woche haben wir von Kage unseren Terminplan für den Rohbau bekommen. Wir waren doch sehr überrascht, wie schnell es laut Terminplan nun voran gehen soll!

Hier spielt natürlich das Wetter auch eine Rolle. Aktuell sind die Temperaturen in ganz Deutschland ungeeignet für das Gießen der Bodenplatte, das Mauern der Wände geschweige denn das Verdichten des Bodens unter der Bodenplatte. Hierfür müssen zwangsläufig Plusgrade herrschen!

Hier aber mal ein Blick in unseren Terminplan:



Gestern stand auch schon unser Auswinkeltermin an. Zu dem waren der Vermesser, der Tiefbauer, Kage und wir geladen.
Kurzfristig musste unser Bauleiter absagen, da er krank ist. Er wurde von einem Kollegen vertreten, der aber genauso symphatisch war.
Auch unser Planer/Vertriebler war anwesend, was uns gefreut hat!

Der Termin war um 11h angesetzt und wir waren schon 15min. früher da. Der Vermesser kam auch gerade und die Fa. Kage(Bauleiter-Vertretung + Kage-Mitarbeiter) auch schon Vorort und hat die Winkelböcke in den frostigen Boden gekloppt!




Der Termin war relativ unspektakulär und war innerhalb von 30-40min. abgehandelt. Hauptsächlich ging es um die genaue Hohe des OKFF(Oberkante-Fertigfußboden).
Wir werden jetzt doch etwas höher als unsere Nachbarn(weißes Haus) kommen und müssen dann mal gucken, wie wir die direkte Grenze gestalten. Wir hatten mit denen besprochen, dass wir die Erhöhung, sollte es denn eine geben, etwas ansehnlicher Gestalten, da die beiden dort neben den zukünftigen Stellplätzen eine kleine Terrasse geplant hatten. Aber bis es soweit ist, vergeht wohl noch etwas Zeit.

Zusätzlich hatte ich Gelegenheit, mit unserem Tiefbauer über die betreffenden Arbeiten zu sprechen. Er wird den Rest des gemeindlichen Wegs bis zu unserer Baustelle, die Fläche für die geplanten PKW Stellplätze sowie die Fläche unter der geplanten Terrasse mit Recyclingmaterial auffüllen und verdichten und natürlich unsere Baugrube ausschachten und mit Sand verdichten.

Der Aushub wird dann genutzt, um das Gelände wieder etwas aufzufüllen und die Böschung zum Wald zu begradigen. Ein Angebot über die zusätzlichen Erdarbeiten haben wir auch bereits bekommen.
Thema war dann auch noch das Abwasser. Geplant war ja eigentlich, unsere Leitungen über den gemeindlichen Weg bis zur Straße zu führen und dort anzuschließen. Unser Tiefbauer meinte, man könne viel Geld sparen, wenn man evtl. beim Nachbarn an den Übergabeschacht anschließen könnte. Man müsse nur eine Grunddienstbarkeit in das Grundbuch dort eintragen lassen und müsste dann dort auf deren Grundstück einen neuen Schacht setzen, wo von unsere Leitung dann abgehen würden.

Hiermal in den Plänen verdeutlicht. rot = geplant, grün=Vorschlag vom Tiefbauer





Vorteil für unsere Nachbarn wäre, dass die einen neuen modernen Schacht bekommen. Der alte Schacht von denen ist vermutlich schon einige Jahrzehnte alt.
Klar ist natürlich, dass die Schäden, die durch die entsprechenden Erdarbeiten in deren Garten entstehen würden, behoben würden.

Ich habe das Thema bei unserem Nachbarn angesprochen und er wollte sich mit seiner Frau besprechen.
Mal gucken, was die dazu sagen...?!

Achso, unser Baustromkasten ist auch bereits aufgestellt!




Jetzt heißt es erstmal auf warme Tage hoffen!

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